Mein erstes Semester in dem ich im Auftrag der Zahngesundheit mit Avolino unterwegs war, ist nun also abgeschlossen und jetzt haben wir Ferien.
Im Rückblick sehe ich vor meinem inneren Auge viele lachende, interessierte, aufgeregte, begeisterte und frohe Kinderaugen. Die spielerische Leichtigkeit mit der durch unsere Programme (im vergangenen Semester war es das Tischtheater „Fang die Bakterie“, die Reise in den Obst- und Gemüsegarten, Gespräche über gesunde und ungesunde Lebensmittel und natürlich die Zahnpflege) Wissen zur Zahngesundheit vermittelt wird begeistert nicht nur die Kinder sondern auch mich.
Die Kinder waren ausnahmslos mit großem Interesse und Freude dabei. Begeistert waren sie natürlich vor allem und immer wieder von Avolino. Er ist so populär wie die Minions oder die Eisprinzessin – ein Held im Schul- und Kindergartenalltag. Es gibt kein Kind, dass ihn nicht kennt und das nicht weiß wofür er steht. Die Vorarbeit die meine Kolleginnen schon über viele Jahre leisten ist so deutlich spürbar und öffnet die Türen zu den Kindergärten und Schulen und damit zu den Kindern.
Die Kinder werden ab dem Alter von drei Jahren bis zur 4. Volksschulklasse begleitet, was eine nachhaltige Wirkung verspricht. Sie werden für das Thema Zahngesundheit sensibilisiert und es wird ihnen bewusst gemacht, wie wichtig die richtige Zahnpflege und die Zahngesundheit ist. Der Beitrag den wir durch unsere Arbeit dazu leisten können wird – ich hoffe und wünsche es den Kindern – ein beständiger Teil ihres Alltags.
Für mich kann ich sagen, dass diese Arbeit mit den Kindern nicht nur großen Spaß macht sondern auch im Sinne unseres Auftrags der Gesundheitsförderung sehr wichtig und sinnvoll ist. Ich freue mich, ein Teil des Teams und eine Begleiterin auf dem Weg zu gesunden Kinderzähnen sein zu dürfen.
Also stellen wir uns weiterhin mit Avolino/a dem Kampf gegen die Bakterien.
In diesem Sinne wünsche ich allen Zahngesundheitserzieherinnen und dem ganzen AVOS/AMD Team erholsame Ferien und natürlich viel Spaß und Erfolg bei der Arbeit im nächsten Semester.
Sabine Schwabl