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Kardiomobil-Profis haben sich in Anif weitergebildet

Eine Fortbildung für die Profis des Kardiomobils – was als spontane Idee entstanden ist, hat nun Dr. Christina Granitz im Friesacher in Anif umgesetzt. „Es ist wichtig, den Beteiligten auch die ärztliche Seite zu vermitteln“, ist sie überzeugt.

Konkret geht es dabei darum, die aktuellsten Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten aufzuzeigen und an die KardioMobil-Pflegepersonen (MitarbeiterInnen des Roten Kreuzes und der SALK), die als Umsetzungspartner beteiligt sind, weiterzugeben. „Alle, die für das Kardiomobil unterwegs sind, sollten auf dem gleichen Wissensstand sein“,  weiß Granitz. Beim Kardiomobil arbeiten PatientInnen, Krankenhäuser, niedergelassene ÄrztInnen und Pflegepersonen zusammen. Finanziert wird es vom Land Salzburg und der Salzburger Gebietskrankenkasse.

Die Fortbildung im Friesacher wurde durch die Pharmafirma „Novartis“ unterstützt. Diese hat unter anderem ein Herzmedikament im Sortiment, das derzeit österreichweit im Einsatz ist.

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