Expedition Wallersee 2016 – Strandbad Henndorf a.W.: Vom Schwimmprofi bis hin zum Amateursportler nutzten knapp 90 Schwimmerinnen und Schwimmer am 6. August die Gelegenheit, sich gemeinsam sportlich zu betätigen. Die Schwimmerinnen und Schwimmer zeigten sich wetterfest! Start war um 10 Uhr im Strandbad Henndorf. Den Startschuss gaben auch diesmal wieder die Henndorfer Prangerschützen. Nicht zu überhören war also der Start zur 4. Expedition Wallersee.
Fast schon familiäre Stimmung kam auf bei der 4. Auflage der Expedition Wallersee. Man kennt sich bereits aus den vergangenen Jahren, bringt Freunde mit und fachsimpelt mit anderen Schwimmerinnen und Schwimmern.
Für alle, die die Überquerung zum ersten Mal wagten, war es eine beruhigende Sicherheit, sowohl die Wasserrettung als auch die vielen Begleitboote in der Nähe zu wissen. So kamen sowohl die Profis als auch die nicht so geübten SchwimmerInnen voll auf Ihre Rechnung.
Neu war in diesem Jahr die Streckenführung: Ziel war das Vereinsgelände des SV Wallersee. Somit hatten die SportlerInnen in diesem Jahr einige hundert Meter mehr zurückzulegen.
Für die schnelleren Schwimmerinnen gab es eine weitere Hilfe: ein Stand up Paddler von Stemax/Seekirchen zeigte die Richtung.
Das die Veranstaltung immer mehr Freunde gewinnt, zeigt auch die Starterliste: es kamen TeilnehmerInnen aus Nah und Fern. Die Starterinnen und Starter kamen unter anderem aus Wien, Zell am See, Linz, Saalbach, Mauthausen und Oberhofen genauso wie aus Seekirchen, Neumarkt, Salzburg, Eugendorf, Hallein, Anif, Lamprechtshausen oder Obertrum.
„Wir gratulieren allen, die sich auf das Abenteuer eingelassen haben, den schlechten Wetterbedingungen zum Trotz gestartet sind und auch erfolgreich ans Ziel gekommen sind. Wir haben bewusst keine Zeitnehmung bei unserer Veranstaltung. Es geht uns um den Gesundheitsaspekt und um den Spaß am Schwimmen. Natürlich ist es immer spannend zu sehen, wie schnell die Profis diese Strecke bewältigen. Gratulation an Alexander Hölbling – der in diesem Jahr als erster im Ziel war.“ so Birgit Winkler, die Arbeitskreisleiterin der Gesunden Gemeinde.