Eine am Gesundheitsförderungs-Projekt interessierte Person pro Stadtteil übernimmt die Funktion der Verbindungsperson.
Also jeweils eine Verbindungsperson in den Stadtteilen:
- Salzburg Süd/Herrnau
- Lehen
- Liefering
- Schallmoos
- Elisabeth-Vorstadt
Die Verbindungspersonen sind:
- die jeweils erste Ansprechperson im Stadtteil für das Projekt.
- das „Bindeglied“ zwischen dem städtschen/regionalen Setting (Eltern, Institutionen/ Organisationen, Vereinen,…), der KiBi und AVOS.- Prävention & Gesundheitsförderung.
Die wichtigsten Voraussetzungen, um Verbindungsperson zu sein, sind:
- Interesse an der Projekt-Mitarbeit
- Interesse an Gesundheitsthemen generell sowie gesundheitsorientiertes Denken und Handeln
- Kenntnisse örtlicher Organisationen/Institutionen/Vereinen etc. von Vorteil
- Bereitschaft zu Fortbildung und Kollegialer Beratung für Verbindungspersonen
- Bereitschaft zu Kooperation und Kommunikation, Motivationsfähigkeit
- Zeitliche Ressourcen
Zu den Hauptaufgaben zählen:
- Interessensvertretung für das Projekt im Stadtteil
- Teilnahme an der Ausbildung und an Kollegialer Beratung für Verbindungspersonen
- Mithilfe bei der Suche nach ProjektpartnerInnen
- Teilnahme an den Arbeitsgruppen-Treffen im Stadtteil
- Einbringung themenrelevanter Inputs in die Arbeitsgruppen-Treffen
- Mitarbeit an der Planung und Umsetzung von Maßnahmen im Stadtteil
- Zusammenarbeit mit AVOS, weiteren ExpertInnen und ReferentInnen
- Kommunikation, Gesprächsführung mit beteiligten AkteurInnen im Projekt
- Ankündigung von Maßnahmen/Aktivitäten im Stadtteil, teilweise Öffentlichkeitsarbeit
- Motivation der am Projekt beteiligten Personen
- „Supervidierung“ von Eltern (z.B. in Form von Elterncafés)
- Dokumentation der Aktivitäten im Stadtteil