Gesunde Gemeinden haben sich
mit Anbieter*innen vernetzt

Nach einer kurzen Kaffeepause ist es dann mit zwei separaten Gruppen an den praktischen Teil gegangen: Auf der einen Seite haben die Vertreter*innen der Gesunden Gemeinden – von Arbeitskreisleiter*innen über Arbeitskreismitglieder und Gemeindebediensteten bis hin zu Bürgermeister*innen – in einem regen Austausch unterschiedliche Themen und Fragen beantwortet und dabei ihre Erfahrungen vor Ort und weitere Ideen diskutiert. Auf der anderen Seite ist es darum gegangen, dass sich auch Anbieter*innen des durch AVOS qualitätsgesicherten Netzwerks – bestehend aus Expert*innen, Referent*innen und Institution – untereinander besser kennenlernen und ebenfalls Erfahrungen und Wünsche austauschen.

„Den Abschluss hat ein gemütlicher Ausklang mit kleinen lokalen Köstlichkeiten gebildet, bei dem natürlich auch nette Gespräche nicht fehlen durften“, sagt Julia Steiner. Neben den allgemeinen Rückmeldungen an AVOS und die Anbieter*innen ist es vor allem für die Gesunden Gemeinden selbst sehr wichtig, Erfahrungen zu hören und zu teilen. „Das tut den Teilnehmer*innen selbst sehr gut und es gibt Motivationt, weiter dranzubleiben und ist somit ein Baustein, Gesundheitsförderung und Prävention entsprechend stark innerhalb der Gemeinden zu verankern. Vor allem, weil die ‚Gesunde Gemeinde‘ stark auf ehrenamtliches Engagement aufbaut“, so Julia Steiner.