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„Stark? Sicher!“ Projekt zur Prävention sexuellen Missbrauchs, 3./4. Schulstufe

Altersadäquate Prävention sexuellen Kindesmissbrauchs für Kinder, deren Eltern und Lehrkräfte

Projekt zur Prävention von sexuellem Missbrauch. 

(bisher: Das kleine und das große Nein)
4 Module, 3.+4. Schulstufe.

 

Um Kinder vor sexuellem Missbrauch zu schützen, ist das gesamte Umfeld gefordert: denn es sind die Erwachsenen, die für den Schutz von Kindern zu sorgen haben. Um dieser Verantwortung gerecht werden zu können, brauchen Eltern und Pädagog*innen entsprechendes Wissen und Handlungskompetenz, denn Prävention und stärkende Erziehungshaltungen müssen im Familien- und Schulalltag gelebt werden, um wirksam zu werden.

In unseren Präventionsprojekten sind daher Eltern und Pädagog*innen stark eingebunden: ein Elternabend und zwei Gespräche bzw. Coachings mit den Pädagog*innen bilden die Basis für den Workshop mit den Kindern.

 

Da die altersgemäße sexuelle Bildung eine zentrale Rolle in der Missbrauchsprävention spielt, hat sie in der neuen Überarbeitung des Projekts nunmehr auch ihren Platz im Kinderworkshop selbst (statt, wie bisher, nur in der Vorbereitungsphase durch die Pädagog*innen). Ergänzende Sexualerziehung in der Klasse und zu Hause sind sinnvoll und erhöhen die Nachhaltigkeit des Projekts.

 

Die vier Module:

  • Pädagog*innen-Gespräch:

Methoden und Materialien für die ergänzende Sexualerziehung

Informationen über die Klasse

Coaching inkl. Rollenspiel: Was tun, wenn ein Kind mir von Missbrauch berichtet?

(ca. 1,5 Stunden)

  • Elternabend:

Informationen zum Thema sexueller Missbrauch, Umgang mit Verdacht, Prävention im Erziehungsalltag, Bedeutung der Sexualerziehung

Vorstellung des Kinder-Workshops

(ca. 2,5 Stunden)

  • Kinder-Workshop (2 x 4 Schulstunden):
  1. Tag: Sexualpädagogik. Freundschaft, Liebe, Pubertät, Körper, Sexualität.
  2. Tag: Missbrauchsprävention. Förderung von Selbstsicherheit und Handlungskompetenz durch Rollenspiele, Partner*innen-Übungen und Kleingruppenarbeit.
  • Abschlussgespräch mit Pädagog*innnen:

Reflexion des Projekts, Besprechung von Auffälligkeiten im Workshop bzw. danach, ggf. Unterstützung bei weiteren Schritten (ca. 1 Stunde).

 

Um qualitativ hochwertig arbeiten zu können, wird das gesamte Projekt von zwei Workshop-Leiter*innen begleitet.

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Fachstelle Selbstbewusst

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Ziele / Schwerpunkte

siehe oben

Ansprech­partner*in

Mag.a Gabriele Rothuber, kontakt@selbstbewusst.at

Leistungen

siehe oben

Referent*in

2 Workshopleiter*innen der Fachstelle Selbstbewusst

Zeitrahmen

4 Module, siehe oben

Kosten

Bitte erfragen Sie unsere aktuellen Workshopkosten: kontakt@selbstbewusst.at

Regionen

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  • Tennengau

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