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AVOS informiert mittels Newsletter regelmäßig über spannende Themen aus der Prävention und Gesundheitsvorsorge.
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Im Arbeitsalltag gibt es immer wieder Situationen, die einzelne Kolleginnen und Kollegen oder ein ganzes Team länger beschäftigen: herausforderndes Verhalten einzelner Kinder oder Jugendlicher, Beschwerden von oder Konflikte mit aufgebrachten Eltern, Streitigkeiten unter Kolleg*innen, verletzende Worte, Vorwürfe und Rechtfertigungen.
Lorna Ritchie und Frank Gaschler zeigen mit der „kollegialen Empathie“ einen konkreten Weg auf, wie man solche energiezehrenden Prozesse unterbrechen und sich von belastenden Erlebnissen frei machen kann.
Ziel ist 1) die innere Klärung der betroffenen Kolleg*innen, indem sie den Blick für ihre Sorgen, Nöte und Bedürfnisse und jene des Gegenübers öffnet. Die Kollegiale Empathie entlastet dabei nicht nur die falleinbringende Person, sondern fördert auch das Team in seiner Selbstwirksamkeit, seinem Selbstverständnis, der Kohäsion und den Problembewältigungsfähigkeiten.
Zugleich ist die Intervention 2) ein Wegbereiter für das Finden von zufriedenstellenden Lösungen. Ihre Anwendung unterstützt somit auch im Herausarbeiten von Fördermöglichkeiten betroffener Kinder oder Jugendlicher.
Die Kollegiale Empathie kann bei Bedarf oder regelmäßig – ritualisiert – eingesetzt werden.
Ziele
Inhalte
Lydia Wimmer, MSc
Lydia Wimmer, MSc
3h, inkl. Pause
Lydia Wimmer
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