AMD AVOS

pepp Gemeinnützige GmbH – Elternberatung. Familienberatung. Frühe Hilfen. Und mehr.

Kontakt
Adresse
  • PLZ:5600
  • Ort:St. Johann im Pongau
  • Straße:Leo Neumayer-Straße 10/12

pepp ist eine gemeinnützige GmbH im Bundesland Salzburg, die im Bereich Elternberatung und Frühe Hilfen tätig ist. Beginnend mit der Schwangerschaft bis ins Schuleintrittsalter bietet pepp, neben sozialarbeiterischen und psychologischen Beratungen, viele weitere Angebote für werdende Eltern und junge Familien.

 

Unsere Angebote

Auswirkungen von Medienkonsum und Gewalt in Medien.

Auswirkungen von Medienkonsum im Kindergartenalter

Wann wird mein Kind "sauber"?

Du hast Fragen, brauchst Unterstützung? Baby? Kind? Geld? Behörden? Familie? Erziehung? Dann melde dich bei uns - wir helfen gerne weiter!

Das aggressive Verhalten meines Kindes verstehen und bewältigen.

Gemeinsam spielen, Spaß haben und dabei lernen. Kinder können erste soziale Kontakte knüpfen und Eltern haben die Möglichkeit, alles rund um die Erziehung und Entwicklung des Kindes zu besprechen. So…

Umgang mit Aggression und Rivalität unter Kindern bis zum 6. Lebensjahr

Gemeinsame Wege gehen. Was macht eine gute Partnerschaft aus?

Gemeinsam harmonisch gestalten

Behördenwege, finanzielle Beihilfen, Kinderbetreuungsgeld, Wochengeld, Karenzurlaub, Elternteilzeit, Mutterschutzbestimmungen, etc. Was muss ich beachten, wenn ich Mutter oder Vater werde? Was steht mir eigentlich zu?

Was ist normal? Wie soll ich reagieren?

Vorbildwirkung und Rituale im Familienalltag

Viele Angebote, viele Wünsche, viele Medieneinflüsse

Leistungsdruck, Freizeitstress und Erwartungshaltung der Eltern

birdi - Frühe Hilfen Salzburg hilft Schwangeren, Eltern und Kindern von 0 bis 3 Jahre, die sich in belastenden Lebenssituationen befinden.

Ein konsequenter Rahmen in der Erziehung

Was können Kinder schon? Womit sind sie überfordert? Wo brauchen sie Unterstützung?

Sag einfach "Nein" und fühl´ dich wohl!

Neues wagen... Mit gutem Gefühl in die Kinderbetreuung.

Schwangeschaft und Geburt aus Sicht des Kindes

Suchtprävention im Vorschulalter.

Wie setze ich Grenzen?