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Aktiv am Erfolg mitarbeiten

Immer mehr Unternehmen möchten im Zuge der Evaluierung psychischer Belastungen für ihre Mitarbeitenden ein gesundes betriebliches Umfeld schaffen. Indem die Mitarbeitenden in die Erhebung miteinbezogen werden, können Sie strukturelle Prozesse aktiv mitgestalten und gesundheitsförderliche Verhältnisse im Betrieb mit vorantreiben. Das Unternehmen Schlotterer, Österreichs Marktführer für außenliegenden, nicht textilen Sonnenschutz, verfügt bereits über erste Ergebnisse.

Prokurist Wolfgang Neutatz sieht sich nach Vorliegen der Evaluierungsergebnisse in seiner Einschätzung bestätigt. Als besonders hilfreich für die Geschäftsführung bewertet der kaufmännische Geschäftsführer und Personalverantwortliche der Firma Schlotterer die konkrete Aufzählung der Probleme und Chancen auf einen Blick: "Die Evaluierung bietet die Chance Probleme, die der Geschäftsführung bis dato nicht bekannt waren, zur Sprache zu bringen und diese zu ändern." Im Rahmen dieses Prozesses habe man den Mitarbeitenden die Möglichkeit geben können, aktiv an Verbesserungen im Betrieb mitwirken zu können, betont Neutatz.

Engagiertes Arbeiten in den einzelnen Gruppenanalysen

Als Erhebungsinstrument wählte der Betrieb den ABS-Gruppe-Fragebogen der AUVA – eine effiziente und bewährte Methode zur Evaluierung psychischer Belastungen. In einem vierstündigen moderierten Workshop kann mit VertreterInnen einzelner Abteilungen bzw. Positionen nicht nur eine interaktive Gruppenanalyse durchgeführt, sondern auch Maßnahmenvorschläge für die Steuerungsgruppe erarbeitet werden. Der Sonnenschutzhersteller Schlotterer habe besonders viel Engagement in die reibungslose Abwicklung und Durchführung der einzelnen Gruppenanalysen gesteckt, so die arbeitspsychologische Leiterin des AMD Salzburg, Mag. Silvia Huber: "Dem Unternehmen ist es gelungen die Evaluierung innerhalb eines halben Jahres, d.h. in kürzester Zeit abzuwickeln. Nun geht es an die Ausarbeitung und Umsetzung der beschlossenen Maßnahmen."

schlotterer_teamlehre