Der Sommer und der Herbst 2013 standen diesmal ganz im Zeichen des Tanzens. In den Sommerferien ließen sich die Zumbadamen nicht von der sommerlichen Hitze abhalten und tanzten unter der Leitung von Marina Petzlberger zu heißen Rhythmen, bis der Schweiß tropfte. Für den nahtlosen Übergang in den Herbst sorgte dann eine neue Kursleiterin – was uns besonders freut, weil sie Mauterndorferin is t- nämlich Christina Perner. Sie hat bereits eine zahlreiche Schar von Anhängerinnen und ist eine tolle Zumbatrainerin.
Seit November tanzen sieben Paare jeden Samstag beim Tanzkurs für Fortgeschrittene unter der leitung von Regina Hönegger, die mit Geduld und Beharrlichkeit in den letzten Jahren schon etliche Tanzpaare erfolgreich in die Geheimnisse von ChaChaCha, Jive und Tango eingeweiht hat. An zwei Samstagen Ende November konnten dann unsere Jugendlichen mit Claudia Meier vom Tanzstudio "Movin" (Spittal/Drau) eine coole HipHop-Choreographie erarbeiten und so richtig abtanzen. Die Begeisterung war groß, nach den Schnupperstunden ist für das Sommersemester ein Kurs geplant. Nach dem HipHop hieß es wieder einmal: Zumba! Selbstverständlich enthielt unser Programm im Herbstsemester auch die bewährten Kurse. Im Yogakurs mit Resi Neubacher, der ja aufgrund der großen Nachfrage zweimal pro Jahr stattfindet, herrschte wieder rege Teilnahme, ebenso beim Wirbelsäulentraining, das noch bis Ende Jänner laufen wird. Diese beiden Kurse gehören zu den Dauerbrennern mit vielen treuen AnhängerInnen, die immer wieder kommen. Besonders erfreulich ist aber, dass jedes Jahr auch neue TeilnehmerInnen zu uns stoßen, die die Qualität der Kurse schätzen. Bei der Genusswanderung am Nationalfeiertag stand diesmal der Wettergott auf unserer Seite und so wanderte eine elfköpfige Gruppe samt Hund bei traumhaftem Sonnenschein zu den Römersteinen bei St. Margarethen, wie immer bestens geführt und betreut von Marianne und Ewald Hössl. Die gemütliche Einkehr danach hat schon Tradition.
Unsere Kurse können äußerst kostengünstig angeboten werden und das hat mehrere Gründe. Unsere engagierten und idealistischen Kursleiterinnen verlangen keine hohen Beträge für die Durchführung der Kurse oder stellen Freiplätze zur Verfügung. Darüber hinaus laufen einige Kurse aufgrund der hohen Teilnehmerzahl gewinnbringend und so kann der Überschuss für Kurse verwendet werden, die kostenintensiver sind. Außerdem unterstützt uns die Gemeinde mit einem jährlichen Beitrag, sodass Bewegung, Gesundheit und Lebensfreude in der Bevölkerung gefördert werden!